Hochaltar und Orgelprospekt
Den Hauptaltar stiftete 1733 der Kaufherr Christian Gottfried Mentzel, „der Ober-Älteste der Kaufmanns-Sozietät" Von den gewiss mehreren Schöpfern des Altars ist nur der Name des Tischlermeisters David Hielscher bekannt. Das von phantasievollen Säulen und Gestalten umgebene Altarbild „Christi Gebet in Gethsemane" stammt von Otto Mengelberg.
Auf der linken Seite hält der als Jüngling dargestellte König Ezechias ein geöffnetes Buch in den Händen, auf der linken Seite sieht man Christus das Kreuz tragend und die Güter dieser Welt zertretend. Nach 1945 wurden vor dem Bild andere Figuren aufgestellt - der büßende hl. Petrus
und die büßende Maria Magdalena mit dem Kreuz
Von den zahlreichen Altarfiguren heben sich zwei Frauen in kaiserlichen Spitzengewändern ab - die eine hält ein Zepter in der Hand, die andere stützt eine gebrochen Säule. Die Erstere versinnbildlicht die kaiserliche Macht, aber auch die Liebe zu den Untertanen, die Zweite ist das Symbol der Tapferkeit. Seinerzeit waren hier noch Wappen vorhanden und die Erste galt als Schlesien, die Zweite als Hirschberg.
Auf der linken Seite hält der als Jüngling dargestellte König Ezechias ein geöffnetes Buch in den Händen, auf der linken Seite sieht man Christus das Kreuz tragend und die Güter dieser Welt zertretend. Nach 1945 wurden vor dem Bild andere Figuren aufgestellt - der büßende hl. Petrus
und die büßende Maria Magdalena mit dem Kreuz
Von den zahlreichen Altarfiguren heben sich zwei Frauen in kaiserlichen Spitzengewändern ab - die eine hält ein Zepter in der Hand, die andere stützt eine gebrochen Säule. Die Erstere versinnbildlicht die kaiserliche Macht, aber auch die Liebe zu den Untertanen, die Zweite ist das Symbol der Tapferkeit. Seinerzeit waren hier noch Wappen vorhanden und die Erste galt als Schlesien, die Zweite als Hirschberg.